Solarstudie von Stephan Heibel: Wettlauf um die Weltmarktführerschaft zwischen China, USA und Deutschland

Veröffentlicht am 28.09.2009

Börsenbrief-Autor Stephan Heibel, Chefredakteur des Heibel Tickers, veröffentlicht ab sofort eine brandaktuelle Studie zum Thema Solarbranche. Besonderen Fokus legt Heibel in seiner Recherche darauf, welche Unternehmen in Zukunft wohl als Global Player die Solarbranche dominieren werden. Speziell chinesische Hersteller von Silizium-Solarmodulen stehen im Vordergrund.


Liebe Börsenfreunde,

wie Sie wissen, interessiert mich das Thema Solarenergie schon immer besonders. Doch bei allem Idealismus wirken doch auch in der Solarbranche die Kräfte der Wirtschaft und es lohnt sich, einen tiefen Blick in die Solarbranche zu werfen, ohne der Nostalgie der CO2-freien Stromerzeugung zu verfallen. Das Ergebnis kann sich, glaube ich, sehen lassen: Weite Bereiche der Solarbranche werden in den nächsten Jahren zu einem Massenmarkt und es wird nur eine handvoll Unternehmen geben, die dann als Global Player die Solarbranche dominieren.

Ich habe mich nicht damit begnügt, die verfügbaren Informationen zusammen zu tragen, sondern habe mir fehlende Informationen gezielt durch Rechercheaufträge beschafft und bin somit der Ansicht, Ihnen hiermit eine Solarstudie vorzulegen, die fundierter ist als das meiste, was derzeit im Internet kursiert. So konnte ich das chinesische Unternehmen bestimmen, das meiner Ansicht nach in den kommenden Jahren die Massenfertigung von Silizium- Solarmodulen dominieren wird. Parallel zu dem amerikanischen Unternehmen, das die Dünnschichttechnologie anführt, sowie einem deutschen Unternehmen, das die höchsten Qualitätsstandards erfüllt, hat auch das chinesische Unternehmen gute Chancen auf die Weltmarktführerschaft.

Doch der Markt der Solarmodule ist ein Massenmarkt geworden und große Gewinnmargen gibt es höchstens in der nachgelagerten Projektentwicklung. Auch auf diese Branche habe ich einen Blick geworfen und mögliche Entwicklungen ausgearbeitet. Ein Unternehmen hat sich in der Projektentwicklung einen Namen gemacht und profitiert derzeit von großen Gewinnmargen aufgrund der günstig eingekauften Modulpreise.

Die Studie kostet 20 Euro, die Kunden des Heibel-Ticker PLUS erhalten die Studie kostenfrei. Vielleicht ist es ein Grund für Sie, sich einmal meinen kostenpflichtigen Börsenbrief anzuschauen: Ein Jahresabo kostet nur 120 Euro, ein Schnupperabo gibt's schon für 16 Euro (ja, das ist günstiger als die Studie selbst!). Bestellen können Sie unter http://www.heibel-ticker.de/bestellung.php.

Wenn Sie sich für den Heibel-Ticker PLUS anmelden, werden Sie im Kundenbereich NACH dem Zahlungseingang die Studie zum kostenfreien Herunterladen vorfinden.

Ich hoffe, die Heibel-Ticker Solarstudie trifft Ihr Interesse und wünsche eine anregende Lektüre,

take Share,

Stephan Heibel
Herausgeber des
Heibel-Ticker Börsenbriefes


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