Wir offerieren Ihnen in diesem Frühjahr eine aktuelle Besonderheit, wie Sie mit den Erfahrungen der vergangenen 12 Monate weiterhin richtig umgehen

Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH
Veröffentlicht von Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH am 24.02.2010
Dies ist eine exklusive Leseprobe von:

Actien-Börse

Vor 12 Monaten ging es bekanntlich um die Frage: Wo und wie richtig investieren? Das war bei einem DAX um rund 4.000. Im Herbst ging es in mehreren Seminaren um das Gegenteil:


Wie und wo die Gewinne sichern? Das war bei einem DAX um rund 6.000 der Fall. Aus dieser Phase sind wir noch nicht ganz heraus, aber nun kündigt sich der nächste kritische Punkt an: Wie müssen Sie sich demnächst neu positionieren, um am Ende der Konsolidierung, welches Niveau auch immer gilt, die neuen Möglichkeiten zu nutzen? Der Unterschied liegt darin: Zur Jahreswende gab es Überschriften mit dem Titel: „Die verpaßten 10 Jahre“. Gemeint war, daß derjenige, der im Januar 2000 bei DAX 8.000 investierte, in der Tat im Januar 2010 bei 6.000 nichts verdient hat. Das war sehr simpel und übrigens auch ein Beleg dafür, daß die alte Börsenstrategie „Kaufen und liegenlassen“ nicht mehr funktioniert. Der bewegliche Börsianer machte in der gleichen Zeit zwei Mal runde 250 bis 280 % Gewinn, konnte in beiden Fällen diese Gewinne sehr einfach sichern (Stop-Kurse) und steht nun vor der Frage, wie er dies zum dritten Mal gekonnt erreichen kann. Der Anfang davon ist gemacht, und nun stellt sich die Frage nach den „next steps“. Am 24. April im Rahmen der INVEST 2010 in Stuttgart geben wir erste Antworten. In unserem jährlichen Börsenseminar, worauf wir schon im Special vor 8 Tagen hingewiesen haben, präsentieren wir nicht nur die weitergehende Gesamtstrategie unseres Hauses, sondern auch handfeste Vorschläge in der Umsetzung. Rohstoffe? Termingeschäfte? Aktien der 1., 2. oder 3. Reihe? Das ist ein Seminar für die geschulten Börsianer, für die diese Seminare schon eine Jahrespflicht sind. Und hier die Alternative: Das Hotel „EDEN ROC“ in Ascona lädt ein zu den „Bernecker Börsentagen“, vom 20 bis 23. April. Dies ist ein Novum in einem der schönsten Gegenden Europas, am Lago Maggiore, mitten in der schönsten Jahreszeit im schönsten Hotel in Ascona. Zielsetzung: 2 1/2 Tage Austausch und Erläuterungen zum Thema „Börse“ aus Sicht von Hans A. Bernecker, eingebettet in einem Rahmenprogramm vom kulinarischen bis hin zu einem Weingutbesuch und Segeltörn auf dem Lago Maggiore. Alle Details finden Sie unter: http://www.edenroc.ch/de/339/arrangements.aspx?idSpecial=222 „Hands on“-Informationen und konkrete Vorgehensweisen gibt es in Stuttgart, etwas Entspannung in Ascona: Ein „Börsen-Event“. ... beschränken wir uns im Moment lediglich darauf, die Aktien zurückzukaufen, die stärker korrigiert haben und teilweise aus diesem Grund auch über Stop-Kurs verkauft wurden. Eine Ausweitung der Engagements erscheint im Moment wenig sinnvoll. Der Grund: Gut 70 % aller Qualitätsaktien haben ihre Kurse von „Vor-Lehman“ erreicht oder überschritten. Die Berichtssaison ist weitgehend beendet. Alle erwarteten Gewinne bzw. Perspektiven der Verwaltungen sind eingepreist. Genau wie der wirkliche Erwartungshorizont für die amerikanische Industrie aussieht, zeigen die Ergebnisse Q1 ab der 2. April-Woche. Überraschungen inklusive: Der Index der verarbeitenden Industrie in New York weist einen Anstieg von 15,92 auf 24,91 gegenüber dem Vormonat auf, und das ist ein Indikator dafür, wie sich die kürzlich beschriebene Kapazitätsauslastung verändert und in deren Folge das Angebot an Arbeitsplätzen steigt. Es zeichnet sich also eine Kettenreaktion ab.
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