Singulus über 3,50 Euro sehr interessant
Veröffentlicht von
Matthias Schomber
am
27.12.2009
Beim Durchstöbern der Charts viel mir erneut die Aktie von Singulus (Deutschland, WKN 723890, ISIN DE0007238909, Ticker SNG) auf.
Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben Marktführer für Blu-ray Disc und DVD/CD Produktionslinien und bietet weltweit als einziger Hersteller die komplette Palette an: Mastering, Molding und Replikationslinien. Das Geschäft in diesem Bereich verläuft jedoch immer noch recht „mäßig“.
Jedoch ist Singulus mit der vollständigen Übernahme der STANGL Semiconductor Equipment AG der Einstieg in das Solaranlagengeschäft gelungen. Der neue Geschäftsbereich Solar soll in den kommenden Jahren stark ausgebaut werden.
Ich würde die Aktie in Anbetracht des nahenden Jahresendes und der damit verbundenen meist dünnen Handelsvolumina sowie einer Momentumstrategie nur dann - bis zu Kursen von 3,53 Euro- kaufen, wenn die Marke von 3,50 Euro überschritten wird. Das Kursziel liegt bei 4,50 Euro. Den anschließenden Stopp würde ich bei 3,00 Euro platzieren.
Kauf SBL (S 3,51, L 3,53) Stopp (3,00) Kursziel (4,50)
Derivativ wäre diese Tradingidee m. E. mit einem KO-Call-Zertifikat (WKN CM37F3, 2,40) umsetzbar. Bitte beachten sie, dass bei gegenteiliger Entwicklung des Underlying ein Totalverlust entstehen kann.
Jedoch ist Singulus mit der vollständigen Übernahme der STANGL Semiconductor Equipment AG der Einstieg in das Solaranlagengeschäft gelungen. Der neue Geschäftsbereich Solar soll in den kommenden Jahren stark ausgebaut werden.
Ich würde die Aktie in Anbetracht des nahenden Jahresendes und der damit verbundenen meist dünnen Handelsvolumina sowie einer Momentumstrategie nur dann - bis zu Kursen von 3,53 Euro- kaufen, wenn die Marke von 3,50 Euro überschritten wird. Das Kursziel liegt bei 4,50 Euro. Den anschließenden Stopp würde ich bei 3,00 Euro platzieren.
Kauf SBL (S 3,51, L 3,53) Stopp (3,00) Kursziel (4,50)
Derivativ wäre diese Tradingidee m. E. mit einem KO-Call-Zertifikat (WKN CM37F3, 2,40) umsetzbar. Bitte beachten sie, dass bei gegenteiliger Entwicklung des Underlying ein Totalverlust entstehen kann.
