Ölaktie mit außerordentlicher Strategie

Veröffentlicht am 18.02.2011

Ist das weltweite Ölfördermaximum jetzt endgültig erreicht? Das Thema Rohöl befindet sich aktuell einmal mehr im Zentrum des wirtschaftlichen Interesses. Ursachen dafür sind die aktuellen Probleme in einigen nordafrikanischen Staaten sowie Meldungen über mögliche Engpässe durch sinkende Produktion und zu hohe Reserven-Schätzungen. So übertraf die weltweite Rohölproduktion die weltweite Nachfrage im vierten Quartal 2010 nur noch um 100.000 Barrel pro Tag. Gerade die großen Erdölfördernationen wie etwa Saudi-Arabien bekommen plötzlich Probleme, ihre Förderraten der gestiegenen Nachfrage anzupassen, und das, obwohl gerade die OPEC immer wieder versichert hat, dass man quasi jede Nachfrageerhöhung spielend befriedigen und den Rohölpreis somit auf einem Level zwischen 60 und 80 USD je Barrel halten könne. Doch selbst hochrangige Ölexperten der großen Rohölfördernationen stehen einer weiteren Steigerung der Förderraten mittlerweile skeptisch gegenüber.


Reservenschätzungen viel zu hoch angesetzt Die Enthüllungsplattform Wiki- Leaks veröffentlichte erst vor Kurzem geheime Dokumente des US-Energieministeriums, wonach besonders Saudi-Arabien große Probleme bekommen wird. Darin wird die Aussage von Sadad al- Husseini, eines führenden saudischen Regierungsmitglieds angeführt, der die Erdöl-Vorkommen Saudi-Arabiens um bis zu 40% zu hoch angesetzt hält. Bereits in 2007 soll Sadad al-Husseini, immerhin früherer Explorationschef der staatlichen saudischen Erdölfördergesellschaft Aramco, die mit einem Marktanteil von 11% an der weltweiten Ölförderung das größte Ölunternehmen weltweit ist, dem US-Generalkonsul in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad mitgeteilt haben, dass Aramcos Fördermöglichkeiten in den kommenden 10 Jahren nicht mehr steigerungsfähig seien und stattdessen sogar sinken werden. Ölpreis bald wieder dauerhaft über 100 USD je Barrel Doch damit nicht genug. Denn gerade auf Grund dessen, dass gerade die bevölkerungsreichsten Nationen der Erde, wie etwa China, Indien oder auch Indonesien noch einen derart niedrigen Pro-Kopf-Verbrauch an Öl aufweisen, ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach Erdöl in den kommenden Jahren statt zu sinken noch weiter steigen wird. Nicht sofort, aber allmählich öffnet sich eine Angebots-Nachfrage- Schere, die über kurz oder lang zwangsläufig zu höheren Ölpreisen führen muss. Der Analyst Charles Maxwell, der sich bereits seit 1957 mit dem Ölsektor beschäftigt, ist der Meinung, dass der Preis pro Liter Rohöl bis 2020 auf 300 USD steigen wird. East West Petroleum nutzt modernste Techniken Davon profitieren werden dann natürlich vor allem die Erdöl produzierenden Unternehmen. Eine sehr aussichtsreiche Erdölgesellschaft, die sich jetzt noch – quasi kurz vor Torschluss - strategische Ölprojekte sichert, ist East West Petroleum. Das kanadische Unternehmen hat sich auf die globale Entwicklung konventioneller und unkonventioneller (zum Beispiel Ölschiefer, Ölsand, Öl aus Kohle, usw.) Mineralölprojekten spezialisiert. Dabei bringt East West Petroleum modernste Explorations- und Bohrtechnologien in aufstrebende Ölregionen, die dort einen wesentlichen Einfluss auf die Entdeckung und die Neu- Förderung von Öl-und Gas-Vorkommen haben. Der Hauptfokus liegt dabei aktuell auf unkonventionell förderbaren Kohlenwasserstoff- Vorkommen. Strategische Partnerschaft mit Kuwait Energy Company … Das Herzstück von East West Petroleum bildet die strategische Zusammenarbeit mit Kuwait Energy Company, einem der sehr wenigen, nicht-staatlichen Öl und Gas explorierenden und fördernden Unternehmen des Mittleren Ostens. Kuwait Energy Company besitzt mehrere Öl- und Gas- Konzessionen in Nordafrika, dem Mittleren Osten und dem eurasischen Raum. Die Vereinbarung, die East West Petroleum und Kuwait Energy Company über insgesamt 13 verschiedene Öl- und Gas-Konzessionen geschlossen haben, basiert darauf, dass East West Petroleum - im Gegenzug für Beteiligungen - seine Erfahrung und neueste Technologien zur Identifizierung neuer konventioneller und unkonventioneller Vorkommen mit einbringt. Im Vordergrund stehen dabei besonders Schiefergas-, Schieferölund leichte Ölsand-Vorkommen. … beschert Anteile an großem Lizenzpaket Das gesamte Kuwait Energy Company – Paket umfasst 13 Explorations- und Produktionslizenzen in vier Ländern. Darunter auch in Ägypten, dem Jemen, der Ukraine und in Russland. East West Petroleums Anteil an den einzelnen Blocks beträgt dabei bis zu 30% des Anteils, den Kuwait Energy Company jeweils daran hält. Für bereits produzierende Lizenzen beträgt East West Petroleums Anteil am jeweiligen Gesamtprojekt bis zu 10%, während es bei Explorations- und Entwicklungs- Projekten bis zu 30% sein können. Alle bisher in diesem Paket enthaltenen Lizenzgebiete bedecken eine Fläche von zusammengenommen mehr als 21.000 Quadratkilometer. Darüber hinaus ist eines der Ziele des Konsortiums, weitere Öl-und Gas-Blocks zu akquirieren. An diesen hätte East West Petroleum dann das Recht, bis zu 50% zu erwerben. Eines der großen Akquisitionsziele ist gerade jetzt übrigens Ägypten. Denn eines ist klar: Egal was für eine Regierung jetzt in Ägypten an die Macht kommt, das Land am Nil ist dringend auf weitere Einnahmen aus dem Öl-und Gas- Geschäft angewiesen. Zumal Ägypten im Vergleich zu seinen Nachbarn in den vergangenen 15 Jahren kontinuierlich Produktionseinbußen zu verkraften hatte. Die wichtigsten Projektgebiete Ägypten Apropos Ägypten. Gerade dort liegt eines der interessantesten Projekte aus dem Paket von Kuwait Energy Company. Dieses nennt sich Burg el Arab und befindet sich in Nordägypten, unweit der Mittelmeerküste. East West Petroleum hält insgesamt 20% an Burg el Arab, das eine Fläche von 72 Quadratkilometer umfasst. Kuwait Energy Company hält 55% und ist gleichzeitig der Operator. Die restlichen 25% gehören einer lokalen Gesellschaft. Das Projekt produziert aktuell etwa 500 Barrel Rohöl pro Tag und soll in den kommenden Monaten mittels 20 weiterer Bohrungen signifikant erweitert werden. Vor allem der Einsatz unkonventioneller Techniken soll die Produktionsrate stark anheben. Ein ähnliches Vorhaben auf einem benachbarten Ölfeld hatte eine Produktionssteigerung von 800% zur Folge. Bislang wurden aus Burg el Arab 1,6 Millionen Barrel Öl gefördert. Dies allerdings nur aus sehr oberflächennahen Schichten. Daneben existieren weitere Öl-führende Schichten unterhalb der aktuellen Förderzone sowie eine weitere Verwerfung innerhalb des Lizenzgebiets. Ziel ist es, auch diese Reservoirs mit in den Produktionsprozess einzubinden. Burg el Arab besitzt starkes Upside-Potenzial und beschert East West Petroleum schon jetzt Cashflow. Jemen Das Projekt-Paket im Jemen umfasst sieben Explorations-Blocks mit einer Gesamtfläche von etwa 20.000 Quadratkilometern. Für alle Blocks existieren bereits substanzielle Datensätze, die eine rasche Einschätzung über mögliche Vorkommen erlauben. Es ist jedoch bereits bekannt, dass der Jemen Weltklasse Schieferzonen beherbergt, die eine exzellente Quelle für unkonventionelle Ölund Gas-Vorkommen sein könnten. Jemens Öl-Reserven werden auf drei Milliarden Barrel geschätzt. Die Öl- und Gas-Industrie befindet sich noch im Aufbau, besitzt aber gerade deswegen ein ungleich höheres Explorationspotenzial. Ukraine In der Ukraine sind East West Petroleum und Kuwait Energy Company an insgesamt vier Lizenzenzgebieten, die eine Fläche von 216 Quadratkilometer umfassen, beteiligt. Die Ukraine ist sehr stark von Öl- und Gas-Lieferungen aus Russland abhängig, was vor allem auch darauf zurückzuführen ist, das die eigene Produktion im vergangenen Jahrzehnt stark rücklaÅNufig war. Erst in den vergangenen beiden Jahren konnte der Öl- und Gas-Sektor wieder stabilisiert werden. Bei Bilousivsko Chomukhinska handelt es sich um einen Block, der bereits kleinere Mengen an Öl produziert. Zusätzlich dazu besitzt das Gebiet ein großes Explorationspotenzial. Auch die Lizenz North Yablunivska birgt ein hohes Explorationspotenzial. Sie befindet sich aktuell im Entwicklungsstadium und könnte als einer der nächsten Blöcke in Produktion gehen. Dubrivska ist hingegen ein reines Explorationsprojekt. Das Primärziel in der Ukraine ist die Steigerung der Förderung aus konventionellen Vorkommen. Darüber hinaus will man mittels neuester, unkonventioneller Techniken bereits bekannte Reservoirs erschließen. Russland In Russland hält das Konsortium aus East West Petroleum und Kuwait Energy Company 100% am Luzskoye Ölfeld beziehungsweise der neuen Chikshina Entdeckung. Das 25 Quadratkilometer umfassende Projektgebiet beherbergt mehrere bekannte Ölreservoirs, die in Tiefen von 1.100 bis 1.800 Metern liegen. Primäres Ziel ist es, weitere Entwicklungsbohrungen innerhalb des Luzskoye Ölfelds zu setzen und die zentrale Produktionsanlage zu erweitern. Darüber hinaus sollen gleich mehrere Explorationsprogramme vorangetrieben sowie umfangreiches seismisches 3D-Material erworben werden. Rumänien Neben der Vereinbarung mit Kuwait Energy Company besitzt East West Petroleum ein eigenes Flaggschiffprojekt in West-Rumänien. Dort erhielt man 2010 vier Explorationsblocks zugesprochen, die sowohl konventionelle, als auch unkonventionelle Öl- und Gas-Vorkommen beherbergen. Block Tria besitzt laut erster Schätzungen mindestens 38 Millionen Barrel Öl, Block Perian 14 Millionen Barrel Öl und Block Biled 34 Millionen Barrel Öl. Hinzukommen aus Block Baile Felix noch geschätzte 63 Milliarden Kubikfuß Gas. Zusammengenommen ergibt sich daraus ein NPV von über 800 Millionen USD. Alle vier Blöcke weisen jedoch ein noch ungemein höheres Potenzial für Öl und Gas auf. Primäres Ziel ist es nun zunächst einmal die bereits bekannten Werte zu bestätigen. Dazu führt man auf jedem der vier Blocks 2D- und 3DUntersuchungen durch und bohrt jeweils drei Löcher. Weitere Kosten und Risiken will man sich durch den Abschluss strategischer Partnerschaften teilen. Aktuell befindet sich East West Petroleum dazu in Verhandlungen mit einem sehr erfahrenen, rumänischen Unternehmen. Kanada East West Petroleum besitzt innerhalb des so genannten Carbon Property insgesamt Beteiligungen zwischen 4,8 und 20 Prozent an vier Öl- und 13 Gas-Förderanlagen. Das Projekt besitzt geschätzte 2P-Reserven von 66 Millionen Barrel Öläquivalent und soll in kurzer Zeit zwischen 15.000 und 20.000 CAD an monatlichem Cashflow erbringen. Weitere Partnerschaften und Akquisitionen in der Planung East West Petroleum ist weiterhin auf der Suche nach weiteren strategischen Partnerschaften ähnlich derer mit Kuwait Energy Company. Primär will man dabei Projekte akquirieren, für die bereits grundlegende technische Daten existieren und die somit sofort hinsichtlich möglicher Potenziale eingeschätzt werden können. Hauptfokus bilden dabei Ägypten, Syrien und Indien. Im Falle von Indien befindet sich East West Petroleum bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen mit mehreren großen einheimischen Energieunternehmen. Neueste Technologien und erfahrenes Technologieteam East West Petroleum wendet auf allen Blöcken, an denen man beteiligt ist, neueste, unkonventionelle Explorationstechnologien an. Man kann dabei auf eine ganze Reihe von Methoden zur Mineralöl- und Gesteins-Analyse sowie neuartiger Bohr- und Ausbaumethoden, die speziell zur Identifizierung und Fortentwicklung unkonventioneller Kohlenwasserstoff- Vorkommen entwikkelt wurden, zurückgreifen. Diese Techniken beinhalten Gesteinsprobenstudien, Bohrverfahren (inklusive Horizontalbohrungen und Rissbildung in Gestein) sowie weitere Verfahren zur Fördervorbereitung. Dabei kann East West Petroleum auf ein überaus erfahrenes Technologieteam unter Führung des Directors Dr. Marc Bustin zurückgreifen. Dieser arbeitete bereits für namhafte Unternehmen wie Mobil Oil Canada, Gulf Canada Resources und die französische Elf- Aquitaine. Dr. Bustin hat während seiner über 30 Jahre langen Karriere mehr als 180 Studien über fossile Brennstoffe verfasst. Er war darüber hinaus verantwortlich für die Entwicklung von Schieferund Kohlegasprojekten in China, Botswana, Europa, Australien, Südostasien, Indien und Nordamerika. Fazit East West Petroleum präsentiert sich sehr breit aufgestellt. Das Unternehmen profitiert dabei bereits auf mehreren Projektgebieten von kleineren Fördereinheiten des Partners Kuwait Energy Company. Zudem besitzen alle Projekte bereits eine Ressourcenbasis oder weisen zumindest Anomalien für konventionelle und unkonventionelle Öl- und Gas-Vorkommen auf. Die Zusammenarbeit mit Kuwait Energy Company stellt ein Win-Win-Verhältnis dar. Kuwait Energy Company bringt dabei Öl- und Gas-Projekte mit einem überdurchschnittlichen Potenzial oder bereits bekannten Reserven ein, während East West Petroleum neueste Techniken sowie eine hohe Expertise im Bereich der unkonventionellen Ölund Gas-Förderung beisteuert. Darüber hinaus besitzt man in Rumänien und Kanada gleich mehrere Projektgebiete mit bekannten Ressourcen. East West Petroleum ist schon jetzt eines der am raschesten wachsenden Mineralölunternehmen weltweit.

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