Euro/Dollar: Bullen geben den Ton an
Fundamental ist es schon etwas ertsaunlich, welche Stärke der Euro gegenüber dem US-Dollar in den letzten Wochen zeigt. Doch der Chart spricht mittlerweile eine eindeutige Sprache! Der zu Jahresanfang begonnene Abwärstrend ist längst ein Fall für die Geschichtsbücher.
Fundamental ist es schon etwas ertsaunlich, welche Stärke der Euro gegenüber dem US-Dollar in den letzten Wochen zeigt. Doch der Chart spricht mittlerweile eine eindeutige Sprache! Der zu Jahresanfang begonnene Abwärstrend ist längst ein Fall für die Geschichtsbücher.
Nun hat das Währungspaar auch noch einen wichtigen horizontalen Widerstand überwunden und die 38-Tage-Linie schickt sich gerade an, die 200-Tage-Linie von unten nach oben zu schneiden, wobei beide gleitende Durchschnitte stiegen, also sowohl kurz - als auch langfristig einen Aufwärtstrend anzeigen.
Rein charttechnisch müsste jetzt ein Anstieg bis mindestens an die Marke von 1,37 Dollar erfolgen. Doch bei den Währungen ist die Abhängigkeit von Entscheidungen der Notenbanken derzeit natürlich noch höher als auch schon bei den Aktien.
Daher sollte man jeder Zeit auf unerwartete politische Volten gefasst sein, die dann natürlich das Investment empfindlich stören können. Wenn das nicht stört, der findet eine gute Long-Gelegenheit!
Die Redaktion hat für die Leser des Investoren-Kompass ein vielversprechendes Papier für das Währungspaar herausgesucht. Das Top-Invest sollte jedoch nicht ohne professionelle Unterstützung eingegangen werden.
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Carsten Englert, Chefredakteur "Der Investoren-Kompass"
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