Broker für binäre Optionen (binary Options)

Veröffentlicht am 03.02.2013

Der Handel mit den neuen Derivaten boomt, immer mehr private Anleger versuchen sich auf der Suche nach dem schnellen Geld im Handel mit binären Optionen. Zu Beginn des Tradings steht jeder Händler vor der gleichen schweren Entscheidung: Für welchen Broker entscheidet man sich? Dieses Thema will gut überlegt sein, schließlich legt man hier unter Umständen viel Geld an. Wir schauen uns das genauer an.


Das einfache Konzept macht sie immer beliebter, die binären Optionen. 0 und 1, entweder auf fallende oder auf steigende Kurse setzen, die Laufzeit des Kontrakts und das entsprechende Underlying auswählen und los geht die „Wette“. Egal ob man auf Währungspaare, Edelmetalle oder die großen internationalen Indizes setzt, der Handel mit diesen Derivaten hat durchaus etwas von Zockerei im Casino. Aber anscheinend kommt das bei den privaten Anlegern gut an, immer mehr eröffnen Depots bei den Brokern und wagen sich im Trading.

Große Nachfrage führt bekanntlich zu hohem Angebot. So gibt es wöchentlich neue internationale Anbieter  von Handelsblattformen für binäre Optionen. Das ist grundsätzlich natürlich gut für die Anleger, vergrößert sich doch durch das Angebot auch der entsprechende Service und verringern sich die Kosten in diesem Umfeld des hohen Wettbewerbs. Dennoch ist die Transparenz hier nicht immer einfach und genau so entsteht auch das Risiko sich im „Dschungel“ aus Brokern für den falschen zu entscheiden.

Wie bei jedem ordentlichen Vergleich legt man sich also entsprechende Kriterien zurecht (in der Regel hier global gültig mit geringer persönlicher Gewichtung je nach Präferenz) und vergleicht die verschiedenen Anbieter anhand dieser. Hierbei unterstützen den neuen Anleger Plattformen wie www.optionpros.de/binaere-optionen-broker/  die verschiedene Broker anhand der wichtigsten Kriterien übersichtlich vergleichen und auch Tests und Erfahrungsberichte bereitstellen.


Man sieht auch direkt das wichtigste Kriterium: die mögliche maximale Rendite pro Trade. Diese schwankt ob zwischen 70 und 90 %, wenn ich mit 1.000 € handle sind das also im Erfolgsfall schnell 200 € Unterschied! Wie überall an den Finanzmärkten steht eine Renditekennzahl aber immer in Verbindung mit dem Risiko, daher gilt auch zu betrachten, ob man bei einer falschen Wette einen Totalverlust erleidet oder es eine Absicherung (teilweise 5 – 20 %) gibt – ein guter Mix aus diesen beiden Werte steht für einen guten Broker.

Weitere wichtige Kriterien sind die Laufzeiten der Optionen (will man 60 Sekunden oder 60 Minuten traden?) sowie das Mindesteinzahlungsvolumen und die Mindestkontraktgröße (schwankt zwischen 5 und 25 €). Darüber hinaus ist für viele Anleger natürlich eine deutsche Version der Webseite und ein ordentlicher deutschsprachiger Service per E-Mail und Hotline wichtig, ebenso wie moderne und schnelle Online-Plattformen und möglichst auch Apps für die gängigen Smartphones.
Wer darüber hinaus etwas tiefer graben will, schaut sich auch den Firmensitz und die Regulierung der jeweiligen Unternehmen an, in der Regel kann man aber bei den großen und bekannten Anbietern ohne große Sorgen etwas handeln.
Zusätzlich sind natürlich Bonus-Aktionen und Neukunden-Boni ein netter Zusatz für das erste Brokerkonto.

Beschäftigen Sie sich in jedem Fall ausgiebig mit den verschiedenen Brokern bevor Sie sich festlegen – lesen Sie Erfahrungsberichte und suchen Sie nach Demokonten. Im Notfall ist ein Wechsel natürlich problemlos möglich, aber will schon 10 verschiedenen Anmeldungen durchmachen.

 

Bildquelle: © Petrus Bodenstaff - Fotolia.com

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