Börsenbriefautor Hans A. Bernecker in „Der Aktionär“
Veröffentlicht am
01.02.2009
In der Ausgabe 06/2009 des Aktionärs ist Hans Bernecker, Autor vom Börsenbrief „die Actien-Börse“ auf dem Titelblatt. In einem Exklusiv-Interview erläutert Bernecker seine Einschätzungen zu den aktuellen und zukünftigen Marktentwicklungen: „Jetzt nur Aktien kaufen!“.
1959 veröffentlichte der heute 70-Jährige und studierte Volkswirt erstmals „die Actien Börse“. Mit über 50 Jahren Börsenerfahrungen gilt er bei den Lesern der Bernecker Verlagsgesellschaft als renommierter Experte.
Auch Hans Bernecker, der nun aktuell schon seine 6. Rezession erlebt, hat die aktuelle Finanzkrise einiges an Nerven gekostet. Vor allem die Banken mit ihrer Spekulationslast sind für ihn „die größte Enttäuschung“. Zahlentechnisch hat die aktuelle Krise mit 30,4 Billionen Dollar vernichtetem Marktwert eine neue Dimension erreicht – verhindern können hätte man sie „Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht“.
Die aktuellen Konjunkturpakete könnten einiges an Schaden auffangen, dienen aber in der Regel eher zur Beruhigung der Bevölkerung, so Bernecker. Besonders dramatisch muss man auch garnicht nicht sein „Gesunde Volkswirtschaften halten dies ohne große Blessuren aus. Alle vergangenen Krisen dieser Art wurden stets als einmalig empfunden.“
Den DAX sieht Hans Bernecker ende des Jahres „deutlich höher liegen“ und erwartet den Tiefstwert noch in diesem Quartal. Bei 24 von 30 DAX-Titeln sieht er dabei gutes Erholungs- und Trendpotenzial. Bank- und Finanztitel welche die Krise sicher überstehen werden, eignen sich aktuell besonders zum Einstieg.
Auch Hans Bernecker, der nun aktuell schon seine 6. Rezession erlebt, hat die aktuelle Finanzkrise einiges an Nerven gekostet. Vor allem die Banken mit ihrer Spekulationslast sind für ihn „die größte Enttäuschung“. Zahlentechnisch hat die aktuelle Krise mit 30,4 Billionen Dollar vernichtetem Marktwert eine neue Dimension erreicht – verhindern können hätte man sie „Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht“.
Die aktuellen Konjunkturpakete könnten einiges an Schaden auffangen, dienen aber in der Regel eher zur Beruhigung der Bevölkerung, so Bernecker. Besonders dramatisch muss man auch garnicht nicht sein „Gesunde Volkswirtschaften halten dies ohne große Blessuren aus. Alle vergangenen Krisen dieser Art wurden stets als einmalig empfunden.“
Den DAX sieht Hans Bernecker ende des Jahres „deutlich höher liegen“ und erwartet den Tiefstwert noch in diesem Quartal. Bei 24 von 30 DAX-Titeln sieht er dabei gutes Erholungs- und Trendpotenzial. Bank- und Finanztitel welche die Krise sicher überstehen werden, eignen sich aktuell besonders zum Einstieg.
