Bei der Solarförderung wird erneut der Rotstift angesetzt.

Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH
Veröffentlicht von Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH am 23.02.2012
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Bernecker Tagesdienst

Die nach wie vor hohen Subventionen für Solaranlagen stehen fortwährend in der Kritik. Dem Vernehmen nach hat die Bundesregierung die Absicht, die Subventionen bereits am April um weitere 30 Prozent zu stutzen. Kleinere Anlagen bleiben von den Plänen nicht verschont, sollen jedoch mit einem etwas moderateren Abschlag von 20 Prozent bedacht werden.


 

Darüber hinaus soll zukünftig nicht mehr die komplette Strommenge von der bisher geltenden Garantie-Vergütung erfasst werden. Stattdessen will man offenbar eine Deckelung bei 90 Prozent einführen. 

Mit den angedachten Einschnitten reagiert die Bundesregierung auf den unerwartet deutlich ausgefallenen Anstieg der Solarflächen im vergangenen Jahr. Vor allem Anbieter aus Asien haben von dieser Entwicklung profitiert, da viele Solaranlagen inzwischen mit deren vergleichsweise günstigen Modulen bestückt werden. 

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