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Mini-Bonds können bei entsprechender Risikokontrolle als Beimischung immer noch für eine Überrendite in Anleihen-Depots sorgen. Dennoch sind die Risiken solcher kleinen Emissionen und in der Regel auch kleinen Emittenten unübersehbar. Mit dem wöchentlich erscheinenden Börsenbrief Mini-Bonds weekly bleiben Sie hinsichtlich der Entwicklung solcher Anleihen auf dem Laufenden. Die Redaktion, die seit vielen Jahren mit Spezialbriefen für den Anleihen-Markt, aktuell mit dem Alpha Strategie (hier im BoersenKiosk verfügbar), Investoren mit Rat und Tat zur Seite steht, bewertet die neuen Meldungen und schlägt konkret Handlungsweisen für Ihre Investments vor.
Mini-Bonds: Mit Risiko-Kontrolle zu überdurchschnittlicher Rendite Mittelstandsanleihen haben in Deutschland einen denkbar schlechten Ruf. Erst eine Pleitewelle bei Solar- und Windkraftfirmen, dann in Zuliefererindustrien und nun auch bei Modeketten – Das alles hat dafür gesorgt, dass in Medien, bei Banken und Analysten die Mittelstandsanleihen in Bausch und Bogen abgeschrieben wurden. Doch das ist zu kurz gedacht. Denn Mini-Bonds können als Beimischung in einem Anleihendepot und bei entsprechender Risiko-Überwachung immer noch für Überrenditen sorgen. Hier kommt es immer auf die Selektion an und dass sich Anleger keinen Blütenträumen hingeben, sondern realistisch Chancen und Risiken abwägen. Bei dieser Arbeit unterstützt Sie unser wöchentlich erscheinende Börsenbrief Mini-Bonds weekly. Wobei das „Universum“ des Briefes klar umrissen ist: Denn wir schauen uns ausschließlich Anleihen aus der D-A-CH-Region an, deren Emissionsvolumen unter 300 Mio. Euro liegen. Und das sind beileibe nicht nur Mittelstandanleihen – die durchaus das Gros stellen – sondern auch Emittenten, die Qualität und Nachhaltigkeit anbieten. Dabei geht es bei uns nicht um Durchhalte-Parolen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass insbesondere in Krisenszenarien Konsequenz im Handeln geboten ist, um noch größere Verluste zu vermeiden. So stellen wir Ihnen jede Woche die wichtigsten Meldungen aus unserem Beobachtungsfeld zusammen und bewerten diese mit Blick auf ihre mögliche Investmenttauglichkeit. Mit Mini-Bonds weekly bleiben Sie auf dem Laufenden und das für nur 3,90 Euro pro Ausgabe. Testen Sie uns hier im BoersenKiosk.
Mini-Bonds: Mit Risiko-Kontrolle zu überdurchschnittlicher Rendite Mittelstandsanleihen haben in Deutschland einen denkbar schlechten Ruf. Erst eine Pleitewelle bei Solar- und Windkraftfirmen, dann in Zuliefererindustrien und nun auch bei Modeketten – Das alles hat dafür gesorgt, dass in Medien, bei Banken und Analysten die Mittelstandsanleihen in Bausch und Bogen abgeschrieben wurden. Doch das ist zu kurz gedacht. Denn Mini-Bonds können als Beimischung in einem Anleihendepot und bei entsprechender Risiko-Überwachung immer noch für Überrenditen sorgen. Hier kommt es immer auf die Selektion an und dass sich Anleger keinen Blütenträumen hingeben, sondern realistisch Chancen und Risiken abwägen. Bei dieser Arbeit unterstützt Sie unser wöchentlich erscheinende Börsenbrief Mini-Bonds weekly. Wobei das „Universum“ des Briefes klar umrissen ist: Denn wir schauen uns ausschließlich Anleihen aus der D-A-CH-Region an, deren Emissionsvolumen unter 300 Mio. Euro liegen. Und das sind beileibe nicht nur Mittelstandanleihen – die durchaus das Gros stellen – sondern auch Emittenten, die Qualität und Nachhaltigkeit anbieten. Dabei geht es bei uns nicht um Durchhalte-Parolen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass insbesondere in Krisenszenarien Konsequenz im Handeln geboten ist, um noch größere Verluste zu vermeiden. So stellen wir Ihnen jede Woche die wichtigsten Meldungen aus unserem Beobachtungsfeld zusammen und bewerten diese mit Blick auf ihre mögliche Investmenttauglichkeit. Mit Mini-Bonds weekly bleiben Sie auf dem Laufenden und das für nur 3,90 Euro pro Ausgabe. Testen Sie uns hier im BoersenKiosk.