Streckfolter...

BörseGo AG
Veröffentlicht von BörseGo AG am 04.04.2012
Dies ist eine exklusive Leseprobe von:

Antizyklischer Börsenbrief

Die Minenwerte zeigen sich weiterhin auffallend schwach. Schwindendes Anlegerinteresse und Kapitalabzüge haben dem Sektor zuletzt arg zugesetzt. Das hat Folgen: Im Verhältnis zum Goldpreis befinden sich die Kurse der Minenwerte auf einem Niveau, wie das zuvor nur einmal für kurze Zeit während der Aktienpanik des Jahres 2008 der Fall war. Eine kurze Bestandsaufnahme:


 

Zunächst ist festzuhalten, dass die Goldund Silberminen wegen der stark gestiegenen Edelmetallpreise prächtig verdienen. Seit seinem Tief von 256 US-Dollar im Jahr 2001 ist der Goldpreis um unglaubliche 640 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Goldpreis liegt mittlerweile bei mehr als 1.500 US-Dollar je Unze. Trotz höherer Kosten sind auch die Gewinnmargen der Unternehmen immer weiter angewachsen, achten Sie auf die blauen senkrechten Balken in Abbildung 53.

Doch trotz der guten Fundamentaldaten liegt das Interesse an den Minenwerten vollständig am Boden. Aus antizyklischer Sicht ist das natürlich zu begrüßen. Je stärker der Sektor in Vergessenheit gerät und je unbeliebter er wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer massiven Aufholjagd. Die Frage ist nur, wann es so weit ist.

Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang das HUI-Gold-Ratio, das wir in den vergangenen Monaten immer wieder einmal erwähnt hatten. Es errechnet sich, indem man den täglichen Schlusswert des Goldminenindex HUI durch den täglichen Schlusskurs des Goldpreises dividiert. Die aktuelle Lage ist bemerkenswert, wie Abbildung 54 deutlich macht: Bezogen auf den Goldpreis haben die Minenwerte das niedrigste Niveau seit Herbst 2008 erreicht.

Noch günstiger als heute waren die Aktien der Edelmetall-Produzenten im laufenden Bullenmarkt nur zweimal: Auf dem Höhepunkt der Panikwelle im Dezember 2008 sowie auf dem absoluten Tief des Goldpreises im Jahr 2001. Sieht man sich die Grafik an und achtet auf den rechten Bildrand, dann dürfte nun nur noch eine letzte Ausverkaufswelle fehlen, bis das Verhältnis zumindest kurzfristig die Richtung wechselt.

Nur ein massiver Goldpreisrückgang könnte diesen Kreislauf unterbrechen, was momentan jedoch sehr unwahrscheinlich ist. Der Goldbullenmarkt wird weiterhin von einer massiven, weltweiten Papiergeldinflation getragen. Die Geldmenge wird von den Zentralbanken jährlich um sieben bis acht Prozent erhöht, wogegen das Goldangebot lediglich rund ein Prozent jährlich zunimmt.

Aber auch bei den Minen gilt: Die Mühlen mahlen langsam. Ein Blick in die Vergangenheit ist hier hilfreich, denn schließlich gab es starke Kursaufschwünge bei den Minenwerten schon öfter. Solche Muster wiederholen sich immer wieder, da sich ja auch die psychologischen Einflussfaktoren, die den Kursbewegungen zugrunde nicht gravierend verändern.

Hierzu Abbildung 55. Die Grafik zeigt den Verlauf des Barrons Goldminenindex seit dem Jahr 1960. Wie man gut erkennen kann, wurden Phasen starker Kursanstiege in der Vergangenheit regelmäßig von jahrelangen (!) Konsolidierungsphasen abgelöst. In diesen Zeiten hat sich bei den Minenwerten so gut wie nichts getan. Streckfolter, in der Tat, der Ausdruck trifft es ziemlich gut.

Sollten sich die Muster der Vergangenheit so ähnlich wiederholen wie in den 1960er und 1970er Jahren, dann würden die Aktien der Goldund Silberproduzenten erst im zweiten Quartal kommenden Jahres nachhaltig nach oben ausbrechen. Das heißt, wir reden hier über eine Wartezeit von etwa einem Jahr...

Aus antizyklischer Sicht passen diese Überlegungen sehr gut zu den Gedanken, die wir auch schon in unserer Edelmetall-Serie angesprochen hatten: Meist dauern die Dinge viel länger als man sich das zunächst vorstellen kann.

Je nach Länge des eigenen Geduldsfadens könnte man deshalb darüber nachdenken, in der demnächst vermutlich anstehenden Gegenbewegung bei den Minenwerten auch einmal Teilgewinne zu sichern. Kernpositionen würden wir allerdings weiterhin halten. 

 

Kurzfristig bieten sich in dem Sektor jetzt einige interessante TradingGelegenheiten. Wichtig ist es, dabei zu berücksichtigen, dass sich die Berichterstattung über Gold in den vergangenen Jahren positiv verändert hat. Das hat dazu geführt, das sich viele schwache Hände im Edelmetall-Markt tummeln. Kursschwankungen fallen deshalb auch bei den Minen schon heute weitaus heftiger aus als früher....

St. Augustine Gold & Copper: Am Boden zerstört?

Kurz eingehen möchten wir an dieser Stelle noch einmal auf eine unserer Altempfehlungen: Auch bei der kanadischen St. Augustine Gold & Copper (SAU.TO) war es zuletzt zu starken Kursschwankungen gekommen. Den wichtigen Unterstützungsbereich bei 0,27 CAN-Dollar hat der Aktienkurs jetzt dreimal hintereinander erfolgreich getestet.

Aus charttechnischer Sicht fallen mehrere starke Volumenanstiege in der Nähe des jüngsten Tiefs auf. Sehr gut gefällt uns auch das „On Balance Volume“. Bei dem Indikator, der Aufschluss darüber gibt, ob eine Aktie gerade eingesammelt oder unters Volk verteilt wird, kommt es auf positive oder negative Divergenzen zum Kursverlauf an.

Tatsächlich haben sich hier zuletzt ausgeprägte positive Divergenzen gebildet. Achten Sie auf die rote Linie ganz unten in Abbildung 56. Der starke Anstieg des OBV-Indikators bei gleichzeitig fallenden Notierungen deutet darauf hin, dass die Papiere bei niedrigen Kursen akkumuliert werden. Hinzu kommt: Fast 75 Prozent der Anteilscheine befinden sich in den Händen von Insidern und institutionellen Anlegern, darunter die Franklin Templeton Gruppe. Sollten hier in naher Zukunft positive Nachrichten kommen, sollte der Kurs sehr schnell nach oben ausbrechen...

Zur Erinnerung: Der Konzern entwickelt gerade das King-King Goldund KupferProjekt auf den Philippinen. Die Nähe zum asiatischen Handelsraum macht das Vorkommen besonders interessant: Nach den jüngsten Untersuchungen lagern dort 10,3 Millionen Unzen Gold und 5,4 Milliarden Pfund Kupfer. Die gesamten Rohstoff-Vorkommen summieren sich zu einem Goldäquivalent von stattlichen 20,7 Millionen Unzen.

Damit zählt das Projekt zu den größten unentwickelten Goldund Kupfervorkommen der Welt. Der Marktwert der Rohstoffvorräte wurde im September vergangenen Jahres auf 41 Milliarden US-Dollar taxiert. 628.000 Unzen Gold und 236 Millionen Pfund Kupfer will das Unternehmen ab 2015 produzieren.

Zum Vergleich: Mittelgroße Goldproduzenten wie Randgold (GOLD) oder Eldorado Gold (EGO) produzieren pro Jahr etwa halb so viel Gold, weisen aber einen Börsenwert im Bereich von acht bis zehn Milliarden US-Dollar auf.

Der Börsenwert von St. Augustine liegt dagegen bei sehr überschaubaren 89 Millionen CAN-Dollar und spiegelt die glänzenden Aussichten nicht einmal ansatzweise wider. Hinzu kommt: Der Konzern hat 17 Millionen CAN-Dollar Cash in der Kasse. Auch das Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,0 ist im Branchenvergleich auffallend günstig.

Mit seinen immensen Reserven, der sehr günstigen Bewertung, der soliden Kapitalausstattung und der Nähe zu den begehrten asiatischen Absatzmärkten wäre der Konzern auch ein interessanter Übernahmekandidat. Die Aktien sind jetzt ein kurzfristiger antizyklischer Tradingkauf. Zusätzlich würden wir hier eine Kernposition aufbauen und diese langfristig halten.

Brigus Gold: Insider greifen ins fallende Messer...

Erfreuliche Geschäftszahlen konnte die kanadische Brigus Gold (BRD.TO) kürzlich vorlegen. Den Aktienkurs kümmert das jedoch herzlich wenig: Er notiert wieder in der Nähe des Paniktiefs vom Herbst 2008. Die Insider kaufen jetzt größere Stückzahlen. Zeit für einen antizyklischen Trading-Einstieg – aus dem vielleicht auch mehr werden könnte...

Im Gesamtjahr verzeichnete das Unternehmen einen Nettogewinn von 15,8 Millionen US-Dollar oder 0,08 US-Dollar je Aktie. Im Vorjahr war noch ein Nettoverlust in Höhe von 55,5 Millionen US-Dollar oder 0,48 US-Dollar je Aktie angefallen. Der operative Cashflow erreichte 19,1 Millionen US-Dollar gegenüber 16,6 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr produzierte der Konzern 55.756 Unzen Gold und verkaufte 57.001 Unzen bei einem durchschnittlichen Verkaufserlös von 1.533 US-Dollar je Unze. Die Cashkosten je verkaufter Unze Gold betrugen 958 USDollar gegenüber 518 US-Dollar im Vorjahr.

Den Insidern ist die erfreuliche Entwicklung nicht entgangen: Seit dem 30. März haben fünf Manager 225.000 Anteilscheine im Wert von 175.000 CAN-Dollar eingesammelt. Besonders hervorgetan hat sich dabei Firmenboss Wade Dave, der 150.000 Aktien gekauft hat. Unter den Käufern waren auch Finanzchef Dana Hatfield und Direktor David Peat. Bis zur Fusion mit Schwergewicht Barrick Gold (ABX) im Jahr 2001 war Peat Finanzvorstand der legendären Homestake Mining.

Brigus Gold weist derzeit einen Börsenwert von 165 Millionen CAN-Dollar auf. Die Aktien werden zehn Prozent unter Buchwert gehandelt. Der Konzern besitzt fast zwei Millionen Unzen Gold in Kanada. Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie damit ein klarer Kauf. 

Der Kursverlauf ist typisch für zahlreiche kleinere Goldund Silbertitel: Zuletzt gab es hier kein Halten mehr. Daran haben auch die erfreulichen Zahlen nichts geändert. Auf dem Point & Figure Chart ist gut zu erkennen, dass der Aktienkurs jetzt das Panikniveau vom Herbst 2008 annähernd wieder erreicht hat. Wir halten das für übertrieben: Der Goldpreis hat sich seither mehr als verdoppelt und das Unternehmen hat mittlerweile den Sprung in die Gewinnzone geschafft.

Wir würden die Aktien jetzt antizyklisch kaufen und die Position unterhalb von 0,63 CAN-Dollar per Stopp-Loss absichern. Achten Sie wie immer auf den Wochenschlusskurs. Vorsichtige Anleger warten noch auf eine Bodenbildung, denn auch die Unternehmens-Insider sind mit ihren Käufen oftmals etwas zu früh dran...

Weitere Informationen im Internet unter http://www.brigusgold.com/

Silvermex: Übernahme!

Erfreuliche Nachrichten kamen kürzlich von unserer kanadischen Altempfehlung Silvermex Resources (SLX.TO). Der Konzern wird von Silber-Schwergewicht First Majestic Silver (FR.TO) übernommen. Der Aufschlag auf den letzten Aktienkurs vor Bekanntgabe der Nachricht beträgt gut 33 Prozent...

Erst kürzlich hatte Silvermex erfreuliche Zahlen vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen im abgelaufene Geschäftsjahr seine Silberproduktion im Vergleich zum Vorjahr um 192 Prozent auf 437.953 Unzen steigern. Die Goldproduktion erhöhte sich um 260 Prozent auf 4.293 Unzen.

Der Nettoverlust war deutlich auf 4,4 Millionen US-Dollar zurückgegangen. In 2010 war noch ein Fehlbetrag in Höhe von 42,2 Millionen US-Dollar entstanden. Der adjustierte Nettogewinn wurde mit 5,2 Millionen US-Dollar angegeben, verglichen mit einem adjustierten Verlust in Höhe von 3,4 Millionen in 2010.

Das Übernahmeangebot bewertet Silvermex mit circa 0,60 CAN-Dollar je pro Aktie, was einem Aufschlag von rund 33 Prozent bezogen auf den Schlusskurs vom 02. April entspricht. Der Aufschlag gegenüber dem volumengewichteten Durchschnittspreis der letzten 30 Tage liegt bei 43 Prozent.

Beide Konzerne bilden jetzt eine starke Gemeinschaft: First Majestic zählt zu den größten Silberproduzenten der Welt und verfügt über das erforderliche Kapital und die Fachkompetenz, um die Explorationsaktivitäten in der La Guitarra-Mine erfolgreich voranzutreiben.

Daneben besitzt der Konzern drei produzierende Silberminen in Mexiko. In La Parrilla, San Martin und La Encantada will First Majestic in diesem Jahr bis zu 8,7 Millionen Unzen Silber aus der Erde holen.

Erfreulich waren die jüngsten Geschäftszahlen ausgefallen: Die Umsätze waren im abgelaufenen Geschäftsjahr um 108 Prozent auf 245,5 Millionen US-Dollar gestiegen. Der Gewinn je Aktie war um 167 Prozent auf 1,00 US-Dollar je Anteilsschein geklettert.

Nach Abschluss der Transaktion werden die Aktionäre von First Majestic etwa 91,7 Prozent an dem neuen Unternehmens besitzen. Silvermex-Aktionäre kommen auf einen Anteil in Höhe von etwa 8,3 Prozent. Der Börsenwert des fusionierten Konzern liegt bei rund 1,8 Milliarden CAN-Dollar.

Ein abschließender Blick noch auf den Aktienkurs: So sehen Sieger aus! Nach dem kometenhaften Anstieg von 4,00 bis auf 26 CAN-Dollar gönnt sich der Aktienkurs derzeit eine wohlverdiente Pause. Wir halten die Übernahme für sinnvoll und würden Silvermex-Aktionären empfehlen, bei dem fusionierten Unternehmen investiert zu bleiben. Mit seiner Wachstumsstrategie ist der fusionierte Konzern auf dem aktuellen Niveau auch für Neueinsteiger interessant.

Scorpio Mining: Enttäuschung...

Auf den ersten Blick waren die Zahlen, die unsere kanadische LangfristEmpfehlung Scorpio Mining (SPM.TO) kürzlich vorgelegt hatte sehr ansprechend ausgefallen. Bei näherer Betrachtung wurden jedoch Risiken deutlich, die bislang unbekannt waren: Offenbar sind die Rohstoff-Vorkommen in Nuestra Señora geringer als bislang vermutet. Das erklärt die dramatische Talfahrt beim Aktienkurs...

Im abgelaufenen Geschäftsjahr waren die Umsätze um 67 Prozent auf 70,3 Millionen CAN-Dollar gestiegen. Der Cashflow war um 194 Prozent auf 33,9 Millionen CAN-Dollar angewachsen.

Weniger erfreulich ist die Tatsache, dass die im zentralen Nuestra Señora-Projekt nachweisbaren Rohstoff-Vorkommen offenbar deutlich geringer sind als bislang angenommen.

Um hier Klarheit zu erhalten, hat der Konzern deshalb ein neues Gutachten in Auftrag gegeben. Ergebnisse auf Ressourcenbasis werden frühestens gegen Ende des zweiten Quartals 2012 erwartet. Was die Reserven angeht, ist mit neuen Zahlen erst im dritten oder gar im vierten Quartal 2012 zu rechnen.

Zum 31. Dezember 2011 verfügte Scorpio Mining über Cash-Bestände in Höhe von knapp 49 Millionen US-Dollar. Größere Turbulenzen, etwa eine Firmenpleite, sind deshalb nicht zu erwarten.

Dennoch dürfte mit der Aktie in nächster Zeit nicht viel zu verdienen sein. Wir würden die Anteilsscheine in Stärke hinein verkaufen und die weitere Entwicklung vorerst von der Seitenlinie aus beobachten.

Fortuna Silver Mines: Trading-Kauf...

Die kanadische Fortuna Silver Mines (FVI.TO) ist ein mittelgroßer Silberproduzent mit Liegenschaften in Peru und Mexiko. Der Aktienkurs war kürzlich stark unter die Räder gekommen. Einige Insider nutzen die Panik zum Einstieg...

Innerhalb der nächsten fünf Jahre will das Unternehmen seine Produktion fast vervierfachen. Die Produktionsplanung für das laufende Jahr liegt bei 3,7 Millionen Unzen Silber. In fünf Jahren will Fortuna jährlich 14 Millionen Unzen Silber aus der Erde holen.

Die kürzlich vorgelegten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr waren ansprechend ausgefallen: Der Nettogewinn war mit 19,53 Millionen US-Dollar hereingekommen, nach 16 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Der Umsatz erreichte 110 Millionen US-Dollar, verglichen mit 74,06 Millionen US-Dollar in 2010. Der operative Cashflow notierte bei 35,51 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr hatte der Konzern 21,71 Millionen US-Dollar erwirtschaftet.

In 2011 hatte der Konzern die San-José-Mine die Produktion genommen und dort 2,5 Millionen Unzen Silber aus der Erde geholt. Allerdings hatte das Unternehmen mit gestiegenen Kosten zu kämpfen.

Die Insider nutzen die jüngste Kursschwäche zum Einstieg. Seit dem 30. März haben Firmenboss Jorge Ganoza Durant und Finanzchef Luis Dario Ganoza Durant bei Kursen im Bereich von 4,50 CAN-Dollar 37.000 Anteilscheine im Gesamtwert von 166.000 CAN-Dollar eingesammelt. Wenn die beiden wichtigsten Manager den Ausverkauf zum Einstieg nutzen, dann hat das eine besondere Signalwirkung.

Wir würden die Aktien jetzt kurzfristig kaufen und die Position unterhalb von 4,00 CAN-Dollar per Stopp-Loss absichern. Achten Sie wie immer auf den Wochenschlusskurs. 

 

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