Per Social Trading zum Börsenstar

Veröffentlicht am 07.04.2015
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Einsteiger machen oftmals Verluste, weil sie den falschen Ein- und Ausstiegszeitpunkt wählen. Da wäre es doch praktisch, wenn sich die erfolgreichen Strategien der Börsen Profis einfach übernehmen ließen. Genau diesem Ansatz folgt das Social Trading.


Nutzer können sich nach der Registrierung untereinander austauschen sowie die Trades von erfolgreichen Händlern verfolgen und kopieren. Viele weitere Infos zum Social Trading finden sich auch auf der Webseite von www.forexbroker.de.
 
Die besten Trader finden
 
Wichtigste Aufgabe einer Social Trading Anbieters ist es, Profis mit einer cleveren Anlagestrategie mit Tradern zusammenzuführen, welche diese kopieren möchten. Hierfür wird eine entsprechende Plattform zur Verfügung gestellt über die rund um die Uhr gehandelt werden kann. Soweit der Grundgedanke. Bezüglich Angebot, Service, Reichweite, Bedienung oder Gebühren gibt es jedoch deutliche Unterschiede. Auf welcher Plattform gibt es die meisten Investitionsmöglichkeiten? Wo finden sich die besten Trader? Pauschal lassen sich diese Fragen nicht beantworten. Jede Social Trading Plattform hat ihre Vor- und Nachteile. Wer generell nach den besten Trading Strategien sucht sollte einmal auf deutschefxbroker.de vorbeischauen.
 
Welche Plattform passt zu mir?
 
Ein wichtiges Kriterium bei der Suche ist die Zahl der Top-Trader. Je mehr Profis auf einer Plattform vorhanden sind, desto größer ist auch die Chance, die richtige Strategie zu finden. Mit etwa 5.000 kopierbarer Trader ist eToro Marktführer beim Social Trading. Entscheidend ist zudem, wie einfach und schnell sich die Trades filtern und kopieren lassen. Hierfür bieten die Plattformen verschiedene Suchfunktionen an. So können die Top-Trader beispielsweise nach Zahl der Follower, den erzielten Renditen oder den monatlichen Trades gefiltert werden. Vorteilhaft sind zudem genauere Angaben zum jeweiligen Trader, der verfolgten Strategie, Zusammensetzung des Portfolios sowie dessen Wertentwicklung.
 
Welche Werte lassen sich per Social Trading handeln?
 
Bei den angebotenen Anlagenformen gibt es zwischen den Plattformen ebenfalls große Unterschiede. Zum Standard gehören Aktien, Fonds, ETFs wie auch Zertifikate. Bei eToro kann unter anderem auch auf deutsche DAX-Werte gehandelt werden. Sehr beliebt bei Tradern sind zudem CFDs mit denen per Hebel auf steigende und fallende Kurse Aktien, Währungen, Rohstoffen oder Indizes gesetzt werden kann. Hieraus ergeben sich besonders hohe Gewinnchancen. Im Gegenzug ergibt sich bei diesen Trades ein sehr hohes Risiko. Der Handel mit binären Optionen ist aufgrund seiner Einfachheit besonders bei Anfängern beliebt. Weitere Informationen hierzu finden sich auf binaereoptionen.co.
 
Wie beim klassischen Handel sollte auch beim Social Trading nicht auf die Begrenzung von Verlusten verzichtet werden. Möglich ist dies beispielsweise durch das Setzen von Stoppkursen. Diese Variante wird von nahezu allen Plattformen angeboten. Bei einigen Anbietern muss zudem nicht das komplette Kapital auf einen Top-Trader gesetzt werden oder es gibt maximale Positionsgrößen. Am besten direkt bei der Auswahl eines Top Traders darauf achten, dass dessen Risikoprofil zu den eigenen Ansprüchen passt.
 
Wie lassen sich die Aufträge der Profis kopieren?
Wie einfach das Kopieren funktioniert, hängt in erster Linie davon ab, ob die Plattform mit externen Brokern zusammenarbeitet oder einen eigenen Brokerdienst anbietet. Bei letztgenannter Variante verläuft das Kopieren besonders einfach. Im Gegenzug ermöglicht die Integration von fremden Brokern eine höhere Flexibilität.
 
Anleger sollten vorab noch einen genauen Blick auf die Kosten werfen. Je nach Plattform gibt es Servicegebühren oder es wird ein Teil des Gewinns als Provision abgezogen. Im günstigsten Fall wird nur der Spread, also der Abstand zwischen An- und Verkaufspreis berechnet.

Bildquelle: © ra2 studio - Fotolia.com

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