Libyen-Krise als Börsendämpfer
Veröffentlicht von
Matthias Schomber
am
02.03.2011
die Libyen-Krise dämpft zur Zeit die Entwicklung der Wirtschaftswelt ein wenig. Es täte den Kursnotierungen an der Börse gut, wenn eine schnelle Lösung gefunden wird. Dies dürfte zu einem fallenden Rohölpreis und auf der Gegenseite bei den Aktien zu erholenden Notierungen führen.
Hingegen wäre eine Ausweitung der Krise auf andere Länder in Nahost Gift für die Börse. Daher wäre es wichtig, dass zügig in Libyen Gaddafi „ersetzt“ wird.
In Anbetracht der derzeit offenen Positionen würde ich aktuell kein weiteres Risiko eingehen wollen und es bei diesen belassen.
Die aktuellen Limite und Positionen sind:
Position(en)
Long:
GWB (Kauf 1,29, Stopp 1,155, 1. Kursziel 1,44 (hälftige Gewinnrealisierung))
Primacom (Kauf 0,83, Stopp 0,56, Kursziel 1,63 (Posigröße 500 Euro))
TUI (Kauf L 9,48, Stopp 8,70, KZ 12,07)
AUD/USD (WKN BN7UX8) Kauf 5,86, Stopp 3,20, KZ 10,40, (Posigröße 1250)
Basler (Kauf 14,69, Stopp 13,45, KZ 17,00)
Short:
Pfleiderer (Verkauf 1,451, Stopp 1,87, KZ 0,32 (Posigröße 750))
Offene(s) Limit(e):
Long:
MPC Kauf (L 4,00). Stopp 3,58, KZ 7,50)
Patrizia Kauf (L 5,50), Stopp 5,18, KZ 6,50
Short:
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