Gold erholt sich mit Gerüchten um Einmarsch

Der Goldreport Ltd
Veröffentlicht von Der Goldreport Ltd am 05.08.2014
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Der Goldpreis notierte bis gestern in den späten Nachmittag schwächer. Das Tagestief lag bei rund 1.282 USD. Als dann Gerüchte aufkamen, dass sich zwischen 20.000 und 40.000 russische Soldaten an der Grenze zur Ukraine positioniert haben, stieg Gold wieder an. Die Gerüchte kamen vom polnischen Außenminister, der einen Einmarsch prophezeite. Ob diese Annahme korrekt ist, bezweifeln wir ehrlich gesagt.



 

In den vergangenen drei Handelstagen war der Bereich um 1.280 USD eine gute Unterstützung und der MACD flacht sich nach dem Verkaufssignal ab, ebenso der Slow-Stochastik: 



Wie am Montag schon vermutet, konnte sich der Silberpreis nicht oberhalb der gleitenden Durchschnitte behaupten. Als dieser Bereich um 20,30 USD nach unten gebrochen wurde, beschleunigte sich der kurzfristige Abwärtstrend. Nun befinden wir uns am oberen Ende der starken Unterstützungszone zwischen 18,75 USD und 19,80 USD. Der RSI ist stark überverkauft, genauso der Slow-Stochastik. Der MACD hätte noch Luft nach unten. Silber wird nun wieder spannend! 



Die nordamerikanischen Goldminen starteten schwächer in den Handel, fanden jedoch, wie zuletzt sehr oft, um 232 Punkte beim HUI einen Halt. Das GAP ist nach wie vor offen. Die 50-Tagelinie zieht nach oben, genau wie die 200-Taglinie gedreht hat. Weiterhin würden wir gerne die GAP-Schließung sehen, welche mit einem Rücksetzer auf die 200-Tageslinie eine Trendbestätigung bringen könnte: 



 

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