Bei Endor nehmen wir nach nur gut 6 Wochen Gewinne von +183% mit
Veröffentlicht von
Börsenwerte IF Verlag GmbH
am
15.06.2020
Dieser Schachzug hat sich als Volltreffer erwiesen!
Vor gut 6 Wochen rieten wir in Ausgabe 52-20 bei den Aktien der Endor AG (ISIN: DE0005491666, 116,00 Euro) zum Einstieg. Das war ein Schachzug, der sich als Volltreffer erwiesen hat. Denn gemessen an der damaligen Notiz von 41 Euro ergeben sich Buchgewinne von 182,9%, wenn man die Schlussnotierung am Montag von 116 Euro an der für die Endor-Aktien umsatzstärksten Börse Stuttgart heranzieht.
Und wir haben entschieden, aus diesen Buchgewinnen jetzt reale Gewinne zu machen, indem wir diese Position zum Verkauf stellen. Das entspricht zwar nicht unserem sonstigen Ratschlag, der darin besteht, Gewinne laufen zu lassen, aber in diesem Fall machen wir eine Ausnahme. Das hat ganz einfach zum einen damit zu tun, dass man in einer schwierigen Zeit wie während der Coronavirus-Krise dankbar sein muss, wenn man die Chance bekommt, sei einen großen Gewinn zu realisieren.
Zum anderen steht bei diesem Titel jetzt ein Börsenwert von 215,88 Mio. Euro zu Buche, womit uns dieser Titel zunächst etwas zu heiß gelaufen erscheint. Unsere Verkaufsentscheidung hat nichts damit zu tun, wie wir die weiteren Geschäftsaussichten bei dem Anbieter von hochwertigen Eingabegeräten wie High-End-Lenkräder und Pedale für Rennsimulationen auf Spielkonsolen und PCs sowie Fahrschulsimulatoren einstufen. Vielmehr halten wir diese Perspektiven weiterhin für sehr gut. Der Ausstieg hat vielmehr wie bereits angedeutet nur damit zu tun, dass der Kurs in sehr kurzer Zeit sehr viel besser gelaufen ist, als wir das bei Einstieg zu hoffen gewagt hätten und deshalb erscheint es uns opportun, hier jetzt auch einmal ein paar Gewinne mitzunehmen.
Und wir haben entschieden, aus diesen Buchgewinnen jetzt reale Gewinne zu machen, indem wir diese Position zum Verkauf stellen. Das entspricht zwar nicht unserem sonstigen Ratschlag, der darin besteht, Gewinne laufen zu lassen, aber in diesem Fall machen wir eine Ausnahme. Das hat ganz einfach zum einen damit zu tun, dass man in einer schwierigen Zeit wie während der Coronavirus-Krise dankbar sein muss, wenn man die Chance bekommt, sei einen großen Gewinn zu realisieren.
Zum anderen steht bei diesem Titel jetzt ein Börsenwert von 215,88 Mio. Euro zu Buche, womit uns dieser Titel zunächst etwas zu heiß gelaufen erscheint. Unsere Verkaufsentscheidung hat nichts damit zu tun, wie wir die weiteren Geschäftsaussichten bei dem Anbieter von hochwertigen Eingabegeräten wie High-End-Lenkräder und Pedale für Rennsimulationen auf Spielkonsolen und PCs sowie Fahrschulsimulatoren einstufen. Vielmehr halten wir diese Perspektiven weiterhin für sehr gut. Der Ausstieg hat vielmehr wie bereits angedeutet nur damit zu tun, dass der Kurs in sehr kurzer Zeit sehr viel besser gelaufen ist, als wir das bei Einstieg zu hoffen gewagt hätten und deshalb erscheint es uns opportun, hier jetzt auch einmal ein paar Gewinne mitzunehmen.
